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Säule 1

Verbesserung
der Datenbasis für KI

Wir unterstützen die Vernetzung von Datenräumen über Sektoren- und Ländergrenzen hinweg und verbessern damit den Austausch und die Nutzung von Daten für neue KI-Innovationen. Wir entwickeln Open-Source-Produkte und -Services, die die Auffindbarkeit, Nutzung und Teilung von Daten über Datenräume hinweg gewährleisten. Die entwickelten Lösungen werden an Datenräumen erprobt – bspw. am Mobility Data Space – und sind so konzipiert, dass sie von anderen Akteuren flexibel genutzt werden können.

Fair Digital Objects

Dieses Förderprojekt soll das Potenzial von FAIR Digital Objects (FDOs) für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Datenräumen demonstrieren und zielt darauf ab, flexible und sichere Standards für den Datenaustausch zu etablieren.

Es nutzt den Eclipse Dataspace Connector (EDC) und vereint Expertise von Organisationen wie der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG), dem Daten-Service-Anbieter IndiScale, den Fraunhofer-Gesellschaften Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) und Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT), dem Lehrstuhl für Informations- und Automatisierungssysteme für die Prozess- und Werkstofftechnik (IAT) an der RWTH Aachen und dem Deutschen Institut für Normung e. V. (DIN).

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Entwicklung einer KI-basierten Lösung zum Sicherheits- und Qualitäts-Monitoring für Datenräume

Dieses Förderprojekt soll das Potenzial von FAIR Digital Objects (FDOs) für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Datenräumen demonstrieren und zielt darauf ab, flexible und sichere Standards für den Datenaustausch zu etablieren.

Es nutzt den Eclipse Dataspace Connector (EDC) und vereint Expertise von Organisationen wie der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG), dem Daten-Service-Anbieter IndiScale, den Fraunhofer-Gesellschaften Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) und Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT), dem Lehrstuhl für Informations- und Automatisierungssysteme für die Prozess- und Werkstofftechnik (IAT) an der RWTH Aachen und dem Deutschen Institut für Normung e. V. (DIN).

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Präzise Datensuche durch intelligente Katalogisierung und automatische Qualitätsbewertung

Nutzer wollen relevante Daten für KI-Anwendungen bequem finden und hinsichtlich ihrer Qualität einschätzen können. Das Fehlen einer Suchmaschine über Datenräume, Datenportale oder sonstige Datenökosysteme hinweg stellt jedoch eine Herausforderung für den organisationsübergreifenden Datenaustausch dar.

Das Projekt entwickelt Services zur automatisierten Erstellung standardisierter, aussagekräftiger Datensatz-Steckbriefe (kurz: EDPS = „Extended Dataset Profile Service“) und eine öffentlich zugängliche, kuratierte Suchmaschine („Landing Page“) für bestehende öffentliche und private Datenräume und –portale. Letztere erlaubt auf Basis der erstellten Steckbriefe die schnelle Suche und Bewertung der Datenqualität und Verwertbarkeit - innerhalb und über Datenräume hinweg.

Zusammen stärken Steckbriefe und Suchmaschine die Portabilität von KI-Trainingsdaten, fördern die Interoperabilität zwischen Datenquellen und schaffen mehr Transparenz. So wird die Nutzung datengetriebener Anwendungen erleichtert und die Einhaltung von Datenqualitätsstandards unterstützt. Dieses Projekt wird gemeinsam mit den Projektpartnern beebucket GmbH, nexyo AG, eXXcellent solutions GmbH und der deltaDAO AG durchgeführt und läuft von September 2024 bis März 2025.

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Datenökosystem als Treiber der digitalen Wettbewerbsfähigkeit

So treiben wir den Aufbau eines übergreifenden Datenökosystems voran und stärken die Grundlage für die digitale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen können durch souveränen Datenaustausch in Datenräumen profitieren, indem sie Zugang zu neuen Datenquellen und Kollaborationen erhalten, die für die Entwicklung von daten- und KI-basierten Geschäftsmodellen entscheidend sind. Mit dem Ziel der europäischen Anschlussfähigkeit arbeiten wir eng mit europäischen und internationalen Initiativen wie dem Data Spaces Support Center (DSSC) oder der International Data Spaces Association (IDSA) zusammen.

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